Wir haben nicht alle Tassen im Schrank!

Sie stehen bei uns auf dem Schreibtisch und warten auf frischen Kaffee.

Values vor Valuables!

Sehen Sie Ihre Anzeigen in einem Umfeld geschaltet, das überhaupt nicht zur Philosophie Ihres Unternehmens passt, oder verfolgt die Plattform Ziele, die nicht mit den Werten übereinstimmen, die Sie und Ihr Unternehmen vertreten? Was dann?

#Brandsafety, #Brandvalues, #Brandsuitabilty sind Themen, mit denen sich viele Unternehmen bzw. ihre Marketing- und Kommunikationsabteilungen befassen. Dabei geht es nicht nur darum, dass Werbung in einem Umfeld gezeigt wird, das evtl. als geschmacklos empfunden werden könnte.  

Viele Unternehmen stehen v.a. seit der #StopHateForProfit Kampagne zu ihrem Entscheid, weder dubiose Netzwerke mit Werbegeldern zu finanzieren noch voreingenommene Journalisten oder Verlage zu unterstützen, die Personen oder Personengruppen diskriminieren oder diskreditieren.  

Aber wie soll das funktionieren? Wer soll diese Gatekeeper-Funktion übernehmen, da sie sicherlich (scheinbar?) Ressourcen intensiv ist?

Clean my List
Basic

CHF 599.- pro Mediaplan

  • 1 Mediaplan
  • bis zu 100 Domains
  • #StopFundingHateNow Seiten gefiltert
  • Ready to work Excel in 96h

Clean my List Advanced

CHF 999.- pro Mediaplan

  • 1 Mediaplan
  • ab 100 bis 500 Domains
  • #StopFundingHateNow Seiten gefiltert
  • Differenz mit Alternativen ergänzt
  • Ready to work Excel in 96h

Clean my List Enterprise

Auf Anfrage

  • Massgeschneiderte Analyse
  • Massgeschneiderte KPIs
  • bis zu 100'000 Domains
  • Dark-Pools, MFA, Hate-/Disinfo-Sites
  • Massgeschneiderte Include-Liste
  • Monatliches Controlling
  • inkl. In-Ad Tracking

Wir wissen, wo Sie stehen!

Der STOP FUNDING HATE SCORE © gibt an, ob ein Unternehmen Digital-Werbemittel auf Seiten platziert, die aus #Brandvalue Sicht fragwürdig sind.

Hirn. Herz. Hand.

Enough is enough!


Ende 2019 hatten wir die Nase voll. Wir mussten etwas gegen Desinformation, Diskriminierung, Sexismus und Fake-News in den Medien unternehmen. Die UrheberInnen, also die Webseiten, lassen sich kaum von uns stören. Aber ihre "UnterstützerInnen", namentlich Werbeauftraggeber, die ihre Werbung auf solchen Seiten schalten, wollten wir endlich wach rütteln. #Adfraud kannten wir ja schon seit Jahren. Und das ist schon schlimm genug, wenn wir bedenken, dass man zBsp. an unserer Tavia Schule in Uganda mit 1US$ pro Tag, ein Kind ernähren und ausbilden kann!

Wir haben über 200'000 Seiten analysiert und führen seitdem unsere eigene Site-Liste mit >4000 dubiosen Webseiten und überprüfen und ergänzen diese jeden Monat. Es existieren mehrere Tausend «shady» Seiten, aber aus unseren Audits mit FouAnalytics© sehen wir immer wieder die selben Player hervorstechen.

Wie gehen wir vor? Unsere Site-Analyse ist eigentlich keine Rocket-Science.

  1. Wer ist der Betreiber der Seite? Welche Agenda verfolgt er/sie? Welche Vernetzungen zu anderen Unternehmen, Organisationen und Lobbyisten bestehen.
  2. Wie sind die Artikel und die Schlagzeilen aufgebaut? In welchem Kontext stehen sie? Sind sie tendenziös und reisserisch oder neutral? Bevorzugen sie eine bestimmte Agenda, Gruppierung, Meinung etc.? Wird eine Meinung vertreten und auch als solche gekennzeichnet oder werden Meinungen als Fakten verkauft? Sind sie rassistisch, sexistisch, diskriminierend? Wird bewusst Desinformation betrieben?
  3. Wie viele Artikel bestehen einen Faktencheck? Sind fake-news, als «Fehler in der Hitze des Gefechts» zu verstehen, oder hat das System? Werden Verschwörungstheorien genährt und Pseudowissenschaften propagiert?

Ob eine Seite es auf unsere Liste «schafft», hängt von folgenden Kriterien ab:

  • Extremismus (links oder rechts)
  • Diskriminierung (sex. Orientierung, Herkunft, Geschlecht, Religion etc.)
  • Pseudo-Wissenschaften
  • Verschwörungstheorien
  • Fake-News und Desinformation
  • Zugehörigkeit einer Organisation, die o.g. Punkte unterstützt/befürwortet
  • etc.

Für Neugierige und andere Leser. Innen.

Brain. Power. And Coffee. Now!

Wir sind die Nervensägen. Trinken gerne Kaffee. Lieben Media und Medien. Langweilen uns nie. Versprochen!
Thomas führt seine eigene Beratungsfirma in Deutschland, die tk:one. Michael ist Consulting Partner der Beratungsfirma House Of Technology Inc. in Zürich. 

Thomas Koch

50Jahre im Media-Business tätig. Mediapersönlichkeit und daher auch Mr. Media genannt. Er ist der eine Herr mit Hund vom Media- & Marketing Podcast «Zwei Herren mit Hund». 

Michael M. Maurantonio

Über 25 Jahre mit Marketing, Media und Medien im In- und Ausland aktiv. Liebt Daten, fahndet seit 2014 nach AdFraudstern und stellt oft die Frage: «kann das sein?»

Sie wollen es wissen. Bestimmt.

Wir wollen, dass Werbung wieder eine klare Haltung zeigt! Und Sie, wollen Sie das auch?